Morgenritual für den Darm

Brottrunk

Habt ihr ein bestimmtes Morgenritual? Wem frühes Aufstehen schwerfällt können Rituale helfen. Heute verrate ich euch meine Rituale für einen guten Start in den Tag und einen ganz persönlichen health Tipp für den Darm. |Werbung*|

 

Ein Moment bevor der Tag beginnt

Noch liege ich im Bett, frisch aufgewacht, ohne einen einzigen Gedanken. Noch bevor ich mich recke und strecke mache ich einen Bodyscan: Gehe tief in mich, scanne meinen Körper und frage mich: wie geht es mir heute? Jedoch, und das ist das Besondere, ich antworte nicht mit Worten, sondern nehme nur wahr. Ich nehme Verspannungen war, doch werte sie nicht. Ich nehme meinen Körper war, so wie er ist, direkt nachdem ich aufgewacht bin. Häufig ist das der Zeitpunkt am Tag, an dem man sich etwas steif fühlt, manchmal brummt der Kopf oder ich fühle mich sofort hellwach. Und ich kann sagen, dass es sich jeden Tag anders anfühlt. Doch egal wie – ich nehme jedes einzelne Gefühl neutral wahr. Nach diesem kurzen Bodyscan starte ich meinen Tag ganz individuell.

 

Yoga: mein liebstes Morgenritual

Einer meiner Yogalehrer sagte immer, dass jeder Mensch Yoga macht, denn schon als Baby recke und strecke man sich und selbst das Gähnen zähle dazu. Deswegen ist Yoga mein liebstes Morgenritual. Doch wem bleibt dafür schon Zeit, wenn man mal wieder viel zu spät dran ist? Deshalb brauche ich morgens mindestens 1,5-2 Stunden Zeit, bevor ich das Haus verlasse. Nach meinem Bodyscan mache ich einige Streching-Übungen, je nachdem, was mein Körper gerade braucht. Dass man morgens unbeweglicher ist, ist übrigens ganz normal, nachdem man so lange still lag. Viele  Menschen bemerken das aber garnicht mehr, so hektisch geht es schon in aller Frühe zu. Meine Übungen basieren auf meinem Scan, das heißt neben den Grundübungen gehe ich auf die Körperbereiche ein, die sich besonders “stuck” anfühlen.

 

Yoga Asana, Flankendehnung

Rückenstrecker, Dehnen, Morgensport

Yoga Asana

 

30 Minuten ohne Smartphone

Das ist zumindest der Plan jeden Morgen. Es klappt leider nicht immer, aber wenn, weiß ich warum ich es mache: 30 Minuten für sich zu sein, ohne Fremdeinwirkung, macht einen Unterschied. Denn sobald man das Smartphone aus dem Flugmodus holt, prasseln Nachrichten auf einen ein und auf sozialen Netzwerken tut jeder seine Meinung kund. Das heißt, in den ersten 30 Minuten deines Tages werden deine Gedanken schon fremdbestimmt. Ich gebe mir gerne diese Zeit für mich selbst, um stressfrei in den Tag zu starten.

 

Ab in die Küche

Für mich gehört das Morgenritual, ein Glas Wasser auf leeren Magen zu trinken, fest zum Start in den Tag. Noch bevor ich etwas esse. In ca. 300ml Wasser gebe ich eine Zitronenscheibe, ein paar Scheiben Ingwer sowie einen Schuss Brottrunk*! Einige werden sich jezt fragen was das sein soll und auch ich kannte Brottrunk* lange nicht. Dieses fermentierte Getränk entsteht, wenn man Brot milchsauer vergären lasst, es also fermentiert. Bei der Abfüllung enthält es Lactobazillen sowie Vitamin B12. Dieses säuerlich schmeckende Getränk ist perfekt für den Morgen, da man über Nacht (ohne Mitternachtssnack) einen leeren Magen hat und die Probiotika so schneller im Darm ankommen. Im Sommer genieße ich diese Mischung am liebsten auf der Terasse mit den ersten Sonnenstrahlen. Mehr Infos, wie Brottrunk genau hergestellt wird und im Körper wirkt, findet ihr bei Kanne Brottrunk.

 

Kanne Brottrunk mit Zitronen

 

Warum ein Frühstück für mich dazu gehört

Ich persönlich bin morgens hungrig und würde, wenn ich nichts essen würde, mit starken Kreislaufproblemen zu kämpfen haben. Deshalb esse ich meistens overnight oats, porridge oder am Wochenende ein ausgiebiges Frühstück. Jeder sollte aber meiner Meinung nach auf seinen Körper hören, wenn es ums Frühstücken geht. Wie so oft gibt es keine allgemeingültige Regel, sondern nur für jeden individuell richtig oder falsch, auch wenn das einige bei diesem Thema anders sehen. Außer ein Glas Wasser, das kann wirklich niemandem schaden. Studien zufolge schwitzt man nämlich pro Nacht einen guten halben Liter. Da müssen die Wasserspeicher erst einmal wieder aufgefüllt werden.

Welche Morgenrituale habt ihr? Lasst mir gerne einen Kommentar da!

*Werbung. Die Firma Kanne hat diesen Beitrag in keinster Weise unterstützt oder beeinflusst. Meine Erfahrung und Meinung ist wie immer meine eigene.

 

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