Endlich wieder Bärlauchzeit! Seit Anfang April sprießt er nur so aus dem Boden und es wird Zeit, dem Bärlauch einen Artikel zu widmen, denn er ist nicht nur eine kulinarische Köstlichkeit, sondern auch äußerst gesund!

Endlich wieder Bärlauchzeit! Seit Anfang April sprießt er nur so aus dem Boden und es wird Zeit, dem Bärlauch einen Artikel zu widmen, denn er ist nicht nur eine kulinarische Köstlichkeit, sondern auch äußerst gesund!
Grau, grauer, Januar. Es ist wohl der dunkelste und trübste Monat im ganzen Jahr. Und obwohl das Johanniskraut im Juli blüht, kann es uns ganz besonders jetzt durch diese dunkle Zeit helfen.
Sein Duft ist so betörend, euphorisierend und aphrodisierend, dass man sein ätherisches Öl glatt als Liebeselixir bezeichnen könnte. Aber Muskatellersalbei kann noch so viel mehr!
Die Früchte & Blüten des Weißdorn werden schon seit der Antike genutzt – heute sind sie immer noch als Heil- und Genussmittel bekannt.
Beifuß zählt zu den wirksamsten Frauenkräutern und wurde schon im Mittelalter verwendet. Vor allem zur Anregung des Eisprungs und der Menstruationsblutung hat er sich bewährt.
Das Kräuterbuschen Binden war immer etwas, worauf ich mich als Kind in den Sommerferien gefreut habe. Doch worauf muss man achten und woher kommt diese Tradition?
Kein Heilkraut ist so vielseitig und heilsam wie die Kamille als Mutter der Heilpflanzen.
Die rosa Blüten der Wildrose sind weniger üppig als die gezüchteten Formen der Rose. Doch in den Wildrosenblüten steckt eine große Heilwirkung.
Die kleinen Blüten wirken oft unscheinbar und gelten als Kinderblume. Aber das Gänseblümchen kombiniert eine ganze Reihe an pflanzenwirksamen Stoffen sowie Nährstoffen.
Bitterstoffe erfreuen sich leider nicht großer Beliebtheit. Zu tun hat das auch damit, wie wir unseren Geschmackssinn trainiert haben. Bittere Lebensmittel und Kräuter sind aber vor allem eines: super gesund! Warum schmeckt fast nichts mehr bitter? Salat – wenn man nicht gerade Radicchio, Chicorée, Rucola oder Endivien kauft – schmeckt nicht bitter. Das war…